Monsieur Pierre geht online, Frankfurt 2022

"Christian Wolff, vielen Menschen als Förster aus dem Forsthaus Falkenau bekannt, tritt hier erneut (...) mit seinem Sohn Patrick Wolff an, der Pierres Stellvertreter bei Flora spielt. Flora ist Katja Straub, die die Unverschämtheit der Männer so sportlich wegwischt, dass sie zum Gelingen der Aufführung wesentlich beiträgt. Sie hat kurz ein Die-spinnen-doch-Gesicht, denn zuckt sie mit den Schultern und schnappt sich den, der ihr gefällt. Nun, auch Pierre wird sich zu helfen wissen." Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 19.9.22

 

Monsieur Pierre geht online, Düsseldorf 

"Als Physiotherapeutin, sinnenfrohe und sensible Chatpartnerin überzeugt zudem Katja Straub"

Neue Rhein Zeitung, Michael-Georg Müller, 24.1.22

 

Maria Stuart - Brüder Grimm Festspiele Hanau 

„Mit Schillers „Maria Stuart“ kommen zwei starke Frauen auf die Bühne der Brüder-Grimm-Festspiele. In der kargen Dekoration überzeugen die beiden Hauptdarstellerinnen. [...] Katja Straub als Maria hätte Schiller sicherlich gut gefallen. Sie tritt als temperamentvolle jugendliche Schönheit auf, stolz und stilvoll, aber auch schnell beleidigend, wenn sie ihre Ehre verletzt sieht(..)“  Frankfurter Allgemeine Zeitung, L. Glaser-Lotz

 

"Trotz fast 20jähriger Gefangenschaft strahlend schön: Katja Straub überzeugt in der Rolle der schottischen Königin Maria Stuart. [...] Katja Straub in der Rolle der Maria ist von der ersten Minute an präsent. Eindringlich und mit ungebrochenem Lebensmut macht sie den Männern um sich herum klar, wer hier stark und wer schwach ist." Jutta Degen-Peters, 20.5.2019, Hanauer Anzeiger

 

„Das Premierenpublikum danke für eine überaus bemerkenswerte und intensive Vorstellung mit lang anhaltendem Applaus“  Dieter Kögel, Offenbach Post

 

 [...] diese Szene zwischen den beiden Frauen ist von einer solchen Intensität, dass eine schriftliche Beschreibung ihr einfach nicht gerecht würde. Das muss man gesehen haben: Die Spannung auf der Bühne ist mit Händen greifbar und zeigt das Potenzial der beiden großartigen Darstellerinnen, die jede ihre Rolle so unglaublich gut ausfüllen" Britta Hoffmann, frankfurt live

 

Die drei Musketiere - Theater Ansbach

„Gut, dass es die aufrechte D’Artagnan gibt. So wie sie Katja Straub spielt, ist sie die Einzige, die keine komische Gestalt ist, sondern eine junge Frau voller Optimismus, Tatendrang und Menschlichkeit: die Vorbildfigur des Stücks. Das funktioniert“ Thomas Wirth, 28.11.2016, FLZ

 

Tschick - Theater Ansbach

„Man hat die ganze Bandbreite zwischen jugendlichem Aufbegehren und schüchterner erster Liebe. Katja Straubs Isa ist unbefangen, herzlich und burschikos, ein Sonnenmädchen“  Thomas Wirth, FLZ, 17.11.2014

 

Casanova oder die Kunst der Verführung - Theater Ansbach

„Seine weiblichen Bekanntschaften verkörperte Katja Straub mit viel Sinnlichkeit. Zusätzlich mit bewegendem Gesang unmittelbar vor dem Publikum.“ Nadja Göttler, WochenZeitung Ansbach, 9.7.2016

 

Katja Straub changiert in einem halben Dutzend Rollen zwischen Charakterrealismus und krachender Typenkomik. Sie singt ausdrucksvoll“ Thomas Wirt, Bayrische Staatszeitung, 8.7.2016

 

Wiener Blut - Theater Ansbach

„Katja Straub als Servierfräulein Pepi strahlt nur so vor Vitalität und lässt reschen Charme aufblitzen“ Thomas Wirt, Fränkische Landeszeitung, 7.3.2016

 

Theaterheld und Rampensau - Theater Ansbach

„Oder die Sängerin, die allein vor der Bühne ein französisches Chanson oder einen Folk-Song zur Gitarre singt. Dann aber am Klavier den bekannten Scott Joplin Rag „The Entertainer“ spritzig interpretiert. Katja Straub bringt die unterschiedlichen Facetten schön heraus.“ Elke Walter, FLZ 28.11.2015 

 

 Im Westen nichts Neues - Theater Ansbach

"Das Ensemble - Valentin Bartzsch, Claudia Dölker, Gerald Leiß, Andreas C. Meyer, Hartmut Scheyhing, Katja Straub, 1 Sophie Weikert und Dave Wilcox - spielt sechzehn Rollen mit nicht nachlassender Kraft. Die Figuren, biedere Bürger, Menschenschinder, versehrte Soldaten, sind scharf skizziert bis karikiert. Hart ist der Ton, untermischt mit Entsetzen und kalter Ironie." Thomas Wirth, Fränkische Landeszeitung, 18.4.2016